32. Silvesterlauf Forchheim

Ende gut alles gut

Anna zieht auf und davon

Mit einer zahlenmäßig äußerst hohen Beteiligung, als auch überraschend vielen Sprüngen aufs Siegertreppchen, beendeten unsere Athletinnen wie Athleten beim 32. internationalen Silvesterlauf in Rheinstetten-Forchheim die Laufsaison 2019. Beim Run ins Tiefgestade raus nach Rappenwört, entlang an Vater Rhein und wieder zurück, hoch zum Vereinsheim der Forchheimer Sportfreunde, war es insbesondere der gemeine Stich bei Kilometer 9, welcher den insgesamt 742 Finishern die letzten Körner abverlangte.

Fast alle unserer insg. 21 Teilnehmer unter den Farben der LSG  - sowie einige weitere in fremdem Tenue - haben das Rennen toll gemeistert. Lediglich Peter Anders musste den Lauf wegen einer Muskelverhärtung vorzeitig abbrechen, die Fahne einholen und seine Anna ziehen lassen. Diese hatte, von fürsorglichem Ballast befreit, so freie Bahn und strebte dann auch ungefährdet ihrem Altersklassensieg  (w70) in der Zeit von 1:01:54 h entgegen. Weitere Altersklassenerfolge gibt es von Natascha Bischoff (w45) in 39:52 min, wie von Peter Beil (m65) in 42:02 min zu vermelden. Gleich 4 Silberränge von Valerie Knopf (w45) in 44:55 min, Ulrike Hoeltz (w55) in 46:58 min, Gudrun Schlippe (w60) in 53:36 min, wie von Ivan Lucic (w70) in 54:27 min, sowie die Bronzene von Jasko Bajadzic (m45) in 39:56 min, umrahmen einmal mehr den hervorragenden Eindruck den unsere Laufsportgemeinschaft in Forchheim hinterlassen hat.

Link zur Bildergalerie mit Fotos von Ekkehard und Johann

Link zur Ergebnisliste bei Laufinfo.eu

 

Bietigheimer Silvesterlauf

…und Josef „mittenmang“

Bei optimalen äußeren Bedingungen, 5°C kaum Wind und strahlend blauem Himmel, konnte Josef Kranz bei der nicht leicht zu laufenden Strecke über 11,1 km und rund 100 Höhenmetern seine Zeit aus dem Vorjahr um 1 Sekunde auf 48:49 min verbessern.

Die örtliche Presse schreibt von 15 000 Zuschauern welche die 3371 Silvesterläufer in Bietigheim entlang der  Strecke frenetisch anfeuerten. So war es für Josef sicher ein super Erlebnis, der in SWR 3 für einen kurzen Moment sogar im Fernsehen festgehalten wurde. Klasse Josef!

 

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