LSG dominiert Wössinger Himmelfahrtslauf
Drei Gesamtsiege und ein 2. Platz
05.05. Wössingen
So stark wie noch nie präsentierten sich unsere Läuferinnen und Läufer beim 26. Himmelfahrtslauf des TV Wössingen. So meldete sich Madeleine Fina nach längerer verletzungsbedingter Wettkampfpause auf dem keinesfalls einfachen, weil doch recht hügeligen, Parcours in starken 20:27 min gleich mit einem Gesamtsieg in der Frauenkonkurrenz auf der 5-Kilometer Distanz zurück. Nur wenige Minuten vorher musste sich Stefan Fritz als Zweiter bei den Männern mit neuer pers. Bestzeit von jetzt 17:39 min dem Sieger um die Winzigkeit von 5 Sekunden geschlagen geben. Als Gesamtvierter lief Oliver Pausch nach 18:46 min durch den Zielkanal.
Beim Hauptlauf über 10 Kilometer lies Christoph Hakenes in für die Strecke blendenden 33:46 min den 2. Gesamterfolg für unsere LSG folgen und distanzierte den Zweitplatzierten dabei gleich um mehr als 2 ½ Minuten. Mit Christian Wendt als Fünftem in 38:19 min waren wir auch beim Zehner mit 2 Aktiven unter den Top 5 vertreten. Und auch beim Zehner meldete sich mit Julia Bush in 43:15 min im Grunde eine Läuferin unserer LSG als erste Frau im Ziel zurück, die aber aus alter Verbundenheit in Wössingen immer für ihren früheren Verein, die LG Pfinztal, an den Start geht.
Unter den insgesamt 210 Finishern waren wir mit 10 Aktiven vertreten und stellten somit fast 5 Prozent aller Teilnehmer.
08.05.2016 Rot
Vom 45. Frühlingslauf in Rot, einem der ältesten Volksläufe in unserer Region, kehrten Dietmar Kohn (41:47) und Beritta Zeil (47:47) mit Altersklassensiegen zurück und mit Rolf Bohrer, Manfred Deger und Angelos Svarnas stellten wir 3 weitere Platzierte. Der größte LSG-Erfolg in Rot gelang Julia Bush als 2. Frau über Halbmarathon in 1:36:24 h. Auch in Rot waren wir mit insgesamt 10 Aktiven unserer Laufsportgemeinschaft erfreulich stark vertreten.
LSG-Sieg am Bärenfels
von Günter Kromer
Mit sagenhaften 22 Minuten Vorsprung gewann Klaus Becker am 1. Mai den Bärenfelslauf. Er lief die 48 km mit 1400 Höhenmetern auf einer herrlichen Trail-Strecke, die den Namen Trail auch wirklich verdient, in 4:03:15. Günter Kromer nutzte diesen überraschend von der Sonne verwöhnten Tag nur als entspannte Vorbereitung für seinen längsten Wettkampf des Jahres und kam nach 6:37:20 als 26. von 36 Finishern ans Ziel.